Matsch, Meer & Miteinander

Presse

Bei Wind und Wetter wagte sich das Team von IP Dynamics auf eine Wattwanderung von Cuxhaven bis zur Insel Neuwerk. Es war ein besonderes Natur- und Gemeinschaftserlebnis, das den Kolleginnen und Kollegen noch lange in Erinnerung bleiben wird.

Ein unvergessliches Teamerlebnis im Norden

Wie oft bekommt man die Gelegenheit, auf dem Meeresboden zu wandern? Am ersten August-Wochenende 2025 war es so weit: Die Kolleginnen und Kollegen aus ganz Deutschland reisten in den hohen Norden, um gemeinsam ein außergewöhnliches Abenteuer zu erleben. Denn IP Dynamics hatte zur Wattwanderung von Cuxhaven zur Insel Neuwerk eingeladen – und 14 mutige Teammitglieder folgten dem Ruf.

Regen, Wind und jede Menge Teamspirit

Schon die Vorzeichen machten deutlich: Dies würde kein gewöhnlicher Ausflug werden. Die Wetter-App kündigte Schauer, Windböen und sogar Gewitter an. Doch die Kolleginnen und Kollegen ließen sich davon nicht abschrecken. Mit wetterfester Kleidung, reichlich Proviant und einer ordentlichen Portion Vorfreude ging es – unter der fachkundigen Leitung einer erfahrenen Wattführerin – los ins Abenteuer. Ihr Motto: „Es gibt kein schlechtes Wetter, nur falsche Kleidung.“

Sobald sich das Meer zurückgezogen hatte und der Meeresboden freigelegt war, begann bei halbwegs blauem Himmel die rund zehn Kilometer lange Wanderung durchs Watt. Die Gruppe durchquerte knietiefe Priele, balancierte über rutschige Stellen und bestaunte riesige Austernbänke. Immer wieder nahm sich die Wattführerin Zeit, um ihr Wissen zu teilen und spannende Einblicke in das fragile Ökosystem des Nationalparks Wattenmeer zu geben.

Ankommen, Aufatmen, Zusammensein

Trotz des Regens – der natürlich doch nicht ganz ausblieb – erreichte die Gruppe am Nachmittag zufrieden und erschöpft die kleine Insel Neuwerk. Das zur Stadt Hamburg gehörende Eiland ist gerade einmal drei Quadratkilometer groß und zählt nur rund 30 Einwohner. Ein markanter, über 700 Jahre alter Leuchtturm ist das Wahrzeichen der Insel und zugleich das älteste erhaltene Gebäude Hamburgs. Von hier hat man eine atemberaubende Aussicht und kann den Blick über die Insel und das Wattenmeer schweifen lassen.

Nach einer Stärkung in einem der Inselrestaurants trat die Ausflugsgruppe am Abend die Rückreise nach Cuxhaven an – diesmal aber per Fähre und nicht zu Fuß. In der Zwischenzeit hatte nämlich die Flut eingesetzt und dafür gesorgt, dass Neuwerk wieder vollständig vom Wasser umschlossen war.