Klimaschutz effektiv unterstützen

Presse

Als zukunfts­ori­en­tier­tes IT-​Unternehmen erkennt IP Dyna­mics die Gefah­ren, die der Kli­ma­wan­del mit sich bringt. Viel mehr noch ver­steht das Unter­neh­men, dass alle einen Teil dazu bei­tra­gen müs­sen, um den Gefah­ren Ein­halt zu gebie­ten und der Ver­ant­wor­tung gegen­über dem Pla­ne­ten und den nach­fol­gen­den Gene­ra­tio­nen gerecht zu wer­den. IP Dyna­mics stellt sich die­ser Ver­ant­wor­tung in Form eines umfas­sen­den Nach­hal­tig­keits­kon­zep­tes. Mit Opti­mie­run­gen, Alter­na­ti­ven und Ein­spa­run­gen soll ein Bei­trag geleis­tet wer­den, um den CO²-​Ausstoß zu mini­mie­ren und den Arbeits­all­tag nach­hal­tig zu gestal­ten.

Im ers­ten Schritt wer­den daher fol­gende Maß­nah­men umge­setzt:

1. Opti­mierte Rechen­zen­tren
Dank den tech­ni­schen Kol­le­gen konnte IP Dyna­mics den Strom­ver­brauch ihrer Rechen­zen­tren erheb­lich redu­zie­ren. In nur zwei Wochen konn­ten die Ser­ver so ver­dich­tet und rekon­fi­gu­riert wer­den, dass Strom­ein­spa­run­gen von 22% erreicht wur­den. Das ent­spricht dem typi­schen Ver­brauch von drei Ein­fa­mi­li­en­häu­sern mit jeweils drei Per­so­nen. IP plant auch in Zukunft wei­tere Opti­mie­rungs­maß­nah­men zu iden­ti­fi­zie­ren und zeit­nah umzu­set­zen.

2. E-​Mobilität
Eine große Rolle, um CO² ein­zu­spa­ren, spielt natür­lich das Auto. Die Fahr­zeug­flotte wird suk­zes­sive auf Elek­tro­fahr­zeuge umge­rüs­tet und den Mit­ar­bei­tern als Fir­men­wa­gen sowie für beruf­li­che Rei­sen zur Ver­fü­gung gestellt.

3. Erneu­er­bare Ener­gien
Zusätz­lich zu den Ener­gie­ein­spa­run­gen ist es wich­tig, dass der Strom, der bezo­gen wird, nach­hal­tig ist. Des­we­gen setzt IP Dyna­mics in Zukunft an allen Stand­or­ten auf nach­hal­ti­gen Öko­strom.

4. Umwelt­freund­li­che Dienst­rei­sen
Eine wei­tere Mög­lich­keit CO² ein­zu­spa­ren, sieht IPD in dem Rei­se­ver­hal­ten der Mit­ar­bei­ter. Des­we­gen wer­den inner­halb der DACH-​Region beruf­li­che Rei­sen nicht mehr per Flug­zeug ange­tre­ten, son­dern vor­zugs­weis mit der Bahn oder – falls erfor­der­lich – mit dem Auto.

5. Digi­tal statt Papier
Im Arbeits­all­tag fal­len viele Ver­träge und Rech­nun­gen an. Um Papier ein­zu­spa­ren und somit der Abhol­zung der Wäl­der ent­ge­gen­zu­wir­ken, digi­ta­li­sie­ren die Mit­ar­bei­ter all diese Infor­ma­tio­nen und bear­bei­ten sie dort wei­ter. Als Unter­stüt­zung setzt das Unter­neh­men dabei auf Lösun­gen wie Kon­fu­zio.

6. Vir­tu­elle Weih­nachts­grüße
Bereits im ver­gan­ge­nen Jahr hat IP Dyna­mics sich dazu ent­schie­den, von der tra­di­tio­nel­len Weih­nachts­karte sowie her­kömm­li­chen Geschen­ken an Kun­den und Part­ner abzu­se­hen und statt­des­sen vir­tu­elle Weih­nachts­grüße zu sen­den. Zusätz­lich wurde das dadurch gesparte Geld (und mehr) an den Ver­ein Man­del­zweig Pro­jekt­hilfe eV gespen­det, um den Bau und die Aus­stat­tung eines Tee­gäs­te­hau­ses zu unter­stüt­zen. Von dort aus wer­den Pro­jekte zur För­de­rung der Men­schen­rechte, des fai­ren Han­dels und der inter­kul­tu­rel­len Kom­mu­ni­ka­tion initi­iert und koor­di­niert. Auch in Zukunft wird IPD sich für die­sen Weg ent­schei­den.

7. Nach­hal­tige Give Aways
Give Aways sind Mas­sen­ware. Schnell auf einem Event ein­ge­steckt, lan­den sie oft kurze Zeit spä­ter schon wie­der im Müll­ei­mer. Zusätz­lich beste­hen viele „Goo­dies“ aus Plas­tik oder ande­ren umwelt­schäd­li­chen Stof­fen. Genau hier setzt IP Dyna­mics an. Mit neuen Give Aways soll zum einen ein ech­ter Mehr­wert geschaf­fe­nen wer­den, indem lang­le­bige und wie­der­ver­wend­bare Arti­kel, wie Mehrweg-​Trinkbecher oder Jute­beu­tel ver­schen­ket wer­den. Zum ande­ren sol­len diese aus nach­hal­ti­gen Stof­fen beste­hen, um die Umwelt nicht unnö­tig zu belas­ten.

8. Nach­hal­tige Bene­fits
Auch die Mitarbeiter-​Benefits wer­den öko­lo­gisch. Mit einem ÖPNV-​Zuschuss sowie der Mög­lich­keit, sich zu güns­ti­gen Kon­di­tio­nen ein Busi­ness Bike zu lea­sen, bie­tet IPD attrak­tive Alter­na­ti­ven zum Auto.

IP Dyna­mics arbei­tet ste­tig daran, neue Kon­zepte zu ent­wi­ckeln und nach­hal­ti­ger zu wer­den, um gemein­sam eine Per­spek­tive für die Zukunft zu schaf­fen.