„IPD ist ein Unternehmen mit klaren Zielen“

Kar­riere

Geor­gios Kats­a­ros ist nun schon ein Jahr bei uns am Stand­ort Han­no­ver. Was er bis­her alles erlebt hat und wie er sei­nen Weg zu uns gefun­den hat, erzählt er im Inter­view.

Wie war dein bis­he­ri­ger Wer­de­gang?

2016 habe ich meine Aus­bil­dung zum Groß– und Außen­han­dels­kauf­mann mit der Option auf Über­nahme abge­schlos­sen. Da ich aller­dings lie­ber stu­die­ren gehen wollte, habe ich im Anschluss mein Fach­ab­itur ange­strebt. Wäh­rend­des­sen habe ich neben der Schule sams­tags bei der Metro die Tou­ren­pla­nun­gen für die Belie­fe­rung erstellt und mir so etwas dazu­ver­dient. Als ich dann mein Fach­ab­itur in der Tasche hatte, bin ich zur Fach­hoch­schule Han­no­ver gegan­gen und habe ein BWL-​Studium ange­fan­gen. Aller­dings wurde mir recht schnell klar, dass mir der Bezug zur Pra­xis zu sehr fehlte und habe dar­auf­hin beschlos­sen, das Stu­dium wie­der abzu­bre­chen und mich umzu­o­ri­en­tie­ren. Dar­auf­hin habe ich dann bei einem Unter­neh­men in der Event­bran­che ange­fan­gen. Dort war ich der erste Ansprech­part­ner für alle ver­trag­li­chen Ange­le­gen­hei­ten und habe ver­schie­dene Party-​Konzepte bei Clubs vor­ge­stellt und ver­kauft. Durch Über­stun­den­ab­bau und Urlaub hatte ich wäh­rend­des­sen noch genug Zeit, 2020 mei­nen Wirt­schafts­fach­wirt in Voll­zeit erfolg­reich zu absol­vie­ren. Doch dann kam Corona und die Event­bran­che brach stark ein, daher musste ich mich wie­der neu ori­en­tie­ren.

Wie hast du zu IP Dyna­mics gefun­den?

Über einen Per­so­nal­dienst­leis­ter. Ich fand das Ange­bot inter­es­sant und die Bewer­bungs­ge­sprä­che ver­lie­fen sehr gut. Da ich mich gene­rell mit „klei­ne­ren“ Betrie­ben mehr iden­ti­fi­zie­ren kann, habe ich dann auch Toyota abge­sagt und mich für IPD ent­schie­den.

Wie sieht dein Auf­ga­ben­be­reich aus?

Ich bin im Grunde genom­men der erste Ansprech­part­ner im Ver­trieb. Ich küm­mere mich um unsere Bestands­kun­den, bear­beite indi­vi­du­elle Fra­gen und Wün­sche und sorge dafür, dass sich alle bei uns wohl füh­len. Im bes­ten Fall kann ich dann auch beste­hende Ver­träge ver­län­gern oder aus­bauen und die Zusam­men­ar­beit ver­tie­fen.

Was war deine größte Her­aus­for­de­rung bis­her bei IPD und wie hast du sie gemeis­tert?

Da ich nicht aus der IT-​Branche komme, bin ich nur mit der ver­trieb­li­chen Kom­po­nente bei IPD ein­ge­stie­gen – die fach­li­che musste ich mir erst noch aneig­nen. Es war eine Her­aus­for­de­rung für mich, Begriff­lich­kei­ten zu erler­nen, mit denen ich bis­her noch keine Berüh­rungs­punkte hatte. Um bes­ser in das Thema rein­zu­kom­men, habe ich mir daher alle wich­ti­gen Infor­ma­tio­nen notiert und mir einen gro­ßen Spi­cker gebas­telt, auf den ich heute noch schaue, wenn ich etwas nicht weiß und ich muss sagen, es funk­tio­niert echt gut. IP Dyna­mics ist also auch für bran­chen­fremde Per­so­nen, die ehr­gei­zig sind, eine gute Option.

Wie gefällt dir die Unter­neh­mens­kul­tur?

Ich fühle mich hier sehr wohl. Man bekommt viel Unter­stüt­zung von den Kol­le­gen, wenn man Hilfe braucht oder etwas nicht weiß. Dank ihnen habe ich auch so schnell in den Job rein­ge­fun­den.

Was macht IP Dyna­mics als Arbeit­ge­ber für dich ein­zig­ar­tig?

Ich fühle mich wert­ge­schätzt und die Kom­mu­ni­ka­tion unter­ein­an­der läuft sehr gut. Auch gefal­len mir die monat­li­chen Mee­tings mit allen Kol­le­gin­nen und Kol­le­gen, in denen die neu­es­ten Ent­wick­lun­gen rund um das Unter­neh­men trans­pa­rent mit­ge­teilt wer­den. So bleibt man immer auf dem Lau­fen­den und man merkt auch: IPD ist ein Unter­neh­men mit kla­ren Zie­len. Nicht zuletzt schätze ich es auch sehr, dass eigen­ver­ant­wort­li­ches Han­deln geför­dert wird. Zum einen kann man sich so selbst wei­ter­ent­wi­ckeln und eigene Ideen umset­zen, zum ande­ren zeigt es aber auch das Ver­trauen, das in einen gesetzt wird.

Vie­len Dank für das Gespräch.